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© GVE 3/2003
Th. Billik
GVE-Verlag
Berliner S-Bahn

vergriffene Publikationen (Restexemplare ggf. auf Nachfrage)


Jubiläen bei der Berliner S-Bahn

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
GVE-Verlag, Berlin 2014
84 Farb- und 30 s/w-Abb.
21×21cm
32 Seiten
ISBN 978-3-89218-116-3

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Jubiläen bei der Berliner S-Bahn
Daten, Erinnerungen, Feiern

Herausgegeben aus Anlass des 90. Jahrestages des elektrischen Betriebes: 1924–2014
2014 feiert die Berliner S-Bahn den 90. Jahrestag der Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Strecke vom Stettiner Vorortbahnhof (heute Nordbahnhof) nach Bernau. Für das Berliner S-Bahn Museum ist das ein guter Anlass zurückzublicken: auf frühere Feiern, ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und die jeweilige betriebliche Situation bei der S-Bahn. Viele Bilder, Souvenirs und Erinnerungen werden lebendig – und viele Unterschiede deutlich. Dabei wird auch klar: Die Berliner S-Bahn hat nicht nur am 8. August 1924 Geburtstag. Sie ist älter und jünger zugleich!


Bastelbogen Berliner S-Bahn Baureihe 275 / 475 "Stadtbahner"

Hrsg.: Berliner S-Bahn-Museum
GVE-Verlag, Berlin 2012
4 Wagen Maßstab 1:87 (H0)
4 Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Bastelbogen Berliner S-Bahn Baureihe 275 / 475 "Stadtbahner"
Die Berliner S-Bahn zum Basteln! Der Stadtbahner.

Mit diesem Set erhalten Sie 4 Modellbaubogen für insgesamt 4 S-Bahnwagen. Modellmaßstab ca. 1:87, Baugröße H0.
In diesem Set: Triebwagen / Steuerwagen Bauart Stadtbahn - im letzten Betriebszustand von 1994 bis 1997.
Die Bastelbögen, herausgegeben vom Berliner S-Bahn Museum, entstanden in Zusammenarbeit mit dem bekannten Modellzeichner Hans Peter Otto / Ottos Bastelmappe. Der Bastelbogen richtet sich sowohl an den jungen oder ungeübten Bastler, denn die Herstellung des Modells ist nicht schwer und in überschaubarer Zeit zu bewerkstelligen. Und er richtet sich gleichermaßen den den Eisenbahnfreund, der auf Details, korrekte Farbgebung und Richtigkeit zum Vorbild Wert legt. Jedes Bastelset enthält zur Auswahl verschiedene Wagennummer (Beschriftung jeweils wahlweise Deutsche Reichsbahn oder S-Bahn-Berlin GmbH), verschiedene Ziele und verschiedene Umlaufnummern zur individuellen Beschriftung der Wagen.


Technische Zeichnung S-Bahn Baureihe 165/475 

Hrsg.: S-Bahn- Berlin GmbH
GVE-Verlag, Berlin 2011 / 1997
Blatt 59x84cm in Mappe,
gefaltet auf A4
4 Seiten
ISBN 978-3-89218-475-1

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Technische Zeichnung S-Bahn Baureihe 165/475 
Der "Stadtbahner" im Maßstab 1:50

Der legendäre "Stadtbahner" der Berliner S-Bahn von 1927, im regelmäßigen Fahrgasteinsatz bis 1997. Grundrisse, Ansichten und Schnitte der Konstruktionszeichnung mit Vermaßung. Mit Mappe 4 Seiten DIN A4, mit kurzer Beschreibung der Geschichte der Bauart Stadtbahn und 3 Farbfotos.

Der Plan besticht durch seine hervorragende Druckqualität, jede Eintragung ist lesbar. Im Bild ein kleiner Ausschnitt.


Nordsüd-S-Bahn Berlin (Auflage 2008)

Hrsg.: Berliner S-Bahn-Museum
Autor: Dr. Michael Braun
GVE-Verlag, Berlin 2008
617 sw und 150 Farb- Abb,
23,5x21,5cm,
kartoniert, broschiert
288 Seiten
ISBN 978-3-89218-112-5

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Nordsüd-S-Bahn Berlin (Auflage 2008)
75 Jahre Eisenbahn im Untergrund

Das Buch zum Jubiläum der Berliner Nordsüd-S-Bahn.
Sie ist geschichtsträchtig wie kaum eine andere Schienenstrecke in Deutschland: Die Nordsüd-S-Bahn, die zwischen Gesundbrunnen und Schöneberg durch die Berliner Innenstadt führt. Die Strecke verläuft größtenteils unterirdisch, früher – im geteilten Berlin – entlang der Nahtstelle zwischen Ost und West. Deshalb steckt Symbolkraft im Dunkel dieses S-Bahntunnels, in das der Autor Licht bringt. Er läßt die faszinierende Geschichte dieser Untergrundstrecke und ihrer oberirdischen Ausläufer lebendig werden.
Das Buch belegt, wie konsequent die Deutsche Reichsbahn daran arbeitete, um mit dieser S-Bahnstrecke ihr neues elektrisches Berliner Nahverkehrssystem zu vervollständigen. Als die Nordsüd-S-Bahn 1939 fertiggestellt ist, herrscht Krieg. 1945, in der Schlacht um Berlin, gerät sie selbst in den Strudel des Geschehens.
Wenig später wird West-Berlin eine Insel, umgeben von Ost-Berlin und der DDR. Nach der Abriegelung West-Berlins 1961 fahren die Nordsüd-S-Bahnzüge für fast drei Jahrzehnte in unmittelbarer Nähe massiver Absperranlagen und ohne Halt in den Bahnhöfen – mit Ausnahme der Station Friedrichstraße, nun Grenzübergangsstelle zwischen Ost und West. Dies ändert sich 1989/90. Nach und nach gehen die verwaisten Geisterbahnhöfe wieder in Betrieb, was den Neubeginn für diese S-Bahnstrecke markiert. Die Nordsüd-S-Bahn ist wieder eine starke Verkehrsachse der Hauptstadt.
Bauen unter Berlins Straßen - 1934–1939
Eröffnung in Etappen - 1936/1939
Sprengung und Wiederaufbau - 1945–1949
Geteiltes Berlin - 1948–1989
Mauerfall und Gegenwart - 1989 bis heute

Weitere Informationen auf unserer Internetseite zum Buch:
www.nordsued-s-bahn.de


Die Berliner S-Bahn im Jahr 1945 (1. Auflage)

Hrsg.: Berliner S-Bahn Museum
GVE-Verlag, Berlin 2005
35 sw-Abb,
21x15cm,
geheftet
28 Seiten
ISBN 3-89218-087-3

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Die Berliner S-Bahn im Jahr 1945 (1. Auflage)
Katalog zur Ausstellung

Als Neuauflage lieferbar! (siehe dort)

Im Jahr 2005 jährte sich das Kriegsende zum 50. Mal. Zu diesem Anlass präsentierte das Berliner S-Bahn-Museum eine Ausstellung, die die Situation der S-Bahn 1945 dokumentiert. Dieses Heft ist der Ausstellungskatalog mit den wichtigsten Dokumenten und Texten.
Es wird die Zeit vor und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammengefasst. Die Berliner S-Bahn war 1945

  • Rad im Getriebe der Kriegswirtschaft,
  • Kriegsalltag,
  • Frontverlauf,
  • Zerstörung,
  • Zurechtkommen im Chaos,
  • Besetzung oder Befreiung und
  • mühsamer Wiederbeginn.
Als der Krieg endete, hatte es auch die S-Bahn katastrophal getroffen. Nur noch ein Viertel ihrer Wagen war noch zu gebrauchen. Lesen sie, was 1945 war - in einem Jahr, in dem vieles andere die Menschen weit stärker bewegt hat als die S-Bahn.

Chronik Anhalter Bahn / Teltow Stadt

Hrsg.: Hist. S-Bahn/ Berl. S-Bahn Museum
Autor: Uwe Pfohl
GVE-Verlag, Berlin 2005
19 s/w- u. 2 farbige Abb.,
21x15cm, geheftet
28 Seiten
ISBN 3-89218-086-5

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Chronik Anhalter Bahn / Teltow Stadt
Die S-Bahn nach Teltow Stadt

Dieses Heft, herausgegeben zur Eröffnung des ersten Abschnitts der neuen Berliner S-Bahnstrecke Lichterfelde Süd - Teltow Stadt (- Stahnsdorf - Wannsee) am 24. Februar 2005, gibt einen Abriss der Geschichte der Berlin - Anhalter Eisenbahn und des Abzweiges nach Teltow Stadt. Chronologisch geordnet wird die Geschichte dieser wichtigen Strecke fassbar.
Mit dieser Eröffnung ist die Strecke aber noch lange nicht fertig: 2006 wird wieder Fern- und Regionalverkehr auf der Wiederaufgebauten Trasse der Anhalter Bahn von Halle/Leipzig in den Berliner Tiergartentunnel zum neuen Lehrter Bahnhof rollen. Und die S-Bahn hat in Teltow auch noch nicht ihre Endstation erreicht.


Das "Blaue Wunder" zum Basteln

Hrsg.: Historische S-Bahn e.V.
Autor: Oliver Wilking
GVE-Verlag, Berlin 2005
je 4 Wagen Maßstab 1:87 (H0)
Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Das "Blaue Wunder" zum Basteln
Das "Blaue Wunder" aus Papier
4 Wagen (Halbzug) in original blau
4 Wagen (Halbzug) in traditionell rot-gelb

vier Wagen BR 170.0 Blaues Wunder
im Auslieferungszustand 1959 in original blau
Bestell-Nr. S-87-1959, € 2,90

vier Wagen BR 170.0 Blaues Wunder
Farbgebung ab 1965 in traditionell rot-gelb
Bestell-Nr. S-87-1965, € 2,90

Restexemplare erhältlich auf Anfrage: info@gve-verlag.de
Website des Grafik-Designers Oliver Wilking: www.oliver-wilking.de


S-Bahn Berlin - Reiseführer


Autor: Bernhard Strowitzki
GVE-Verlag, Berlin 2002
178 s/w-Abbildungen
288 Seiten
ISBN 3-89218-073-3

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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S-Bahn Berlin - Reiseführer
Geschichte(n) für unterwegs

Bernhard Strowitzkis S-Bahngeschichte ist geographisch gegliedert. Sie erklärt sich mehr als die der U-Bahn aus den Entstehungszusammenhängen und der von Zeit zu Zeit unterschiedlichen Bedeutung der Strecken. Um dabei den Überblick zu gewährleisten, steht die „große“ Geschichte vorweg. Danach folgen die Beschreibungen der Berliner Innenstadtstrecken (Ring, Stadtbahn und Nord-Süd-Bahn), die der Strecken im Norden, Osten, Süden und Westen (im Uhrzeigersinn geordnet) und schließlich die der Strecken auf dem äußeren Eisenbahnring um Berlin.


Strecke ohne Ende 

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
GVE-Verlag, Berlin 2002
175 s/w-Abbildungen
128 Seiten
ISBN 3-89218-074-1

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Strecke ohne Ende 
Die Berliner Ringbahn 

Der 16. Juni 2002 ist ein besonderer Tag in der Geschichte der Berliner S-Bahn. Nach fast 41 Jahren Unterbrechung durch den Mauerbau ist die "Strecke ohne Ende", jenes beispielhafte großstädtische Nahverkehrssystem wieder vollständig in Betrieb. Damit schlägt das Herz des Berliner Nahverkehrs wieder im Takt, sind die innerstädtischen Lücken im Verkehr zwölf Jahre nach der Wiedervereinigung endlich geschlossen.
Für den GVE-Verlag war dies Grund genug, eine seiner erfolgreichen Publikationen in vollständig überarbeiteter Form neu aufzulegen. Das Buch zum Lückenschluß verknüpft Historisches und Aktuelles zu einem der wohl spannendsten Kapitel der Berliner Verkehrsgeschichte. Dabei wird sowohl Geschichte und Technik beleuchtet als auch Bahnhöfe und das gesellschaftliche Umfeld. Ergänzt wird die Darstellung um beispielsweise die Planungen zur S-Bahn-Linie 21 und zum Bahnhof Kolonnenstraße. Entstanden ist ein faszinierender Blick auf ein faszinierendes Stück wieder gewonnener Berliner Nahverkehrsqualität und seine zum Teil dramatische Geschichte. Mit zahlreichen historischen Fotos, Streckenplänen und Faksimiles sowie Texten und Zitaten von Zeitzeugen vermitelt das Buch eine hohe Authentizität.
(Verkehrs-)Geschichte kann somit durch den Leser nachvollzogen werden. Besonders reizvoll dabei ist die aktuelle Sicht auf Visionen vom Anfang der 1990er Jahre im Spanungsfeld zum Erreichten und heute Machbaren und Geplanten.


S-Bw Wannsee - Bahnbetriebswerk im Grünen

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
Autor: Mario Walinowski
GVE-Verlag, Berlin 2000
197 s/w-Abb
160 Seiten
ISBN 3-89218-063-6

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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S-Bw Wannsee - Bahnbetriebswerk im Grünen
Eisenbahngeschichte(n)

Das Bahnbetriebswerk Wannsee wurde 1933 in Betrieb genommen. Seine Errichtung wurde mit der Elektrifizierung der Wannseebahn notwendig.
Die Geschichte dieses Werkes ist eng mit der wechselvollen Geschichte der Stadt und ihrer bei den Bewohnern beliebten S-Bahn verbunden, wovon das Buch anschaulich berichtet. Ausführlich behandelt die detaillierte Chronik Entstehung und Entwicklung des Bw und erzählt von den Leistungen seiner Mitarbeiter, dabei stets eingebunden in die Betrachtung des Umfeldes und der gesellschaftlichen Bedingungen. So erfährt man auch manches über Planaufgaben, Betriebsvereinbarungen und Frauenförderpläne.
Höhen und Tiefen des Bw, besonders nach dem Bau der Mauer 1961 bis 1984, dem Jahr der Übernahme der West-Berliner S-Bahn durch die BVG, werden ausführlich und interessant beschrieben. Inzwischen ist nun im Bw Wannsee auch die "Wachablösung" der Fahrzeuggenerationen vollzogen, ausschließlich Neubaufahrzeuge sind hier zu Hause. Beschrieben und abgebildet sind alle im Bw beheimatet gewesenen Fahrzeuge, einschließlich der verschiedenen Sonderfahrzeuge. Vor allem Fahrzeug-Statistiker werden sich über die abgedruckten Triebfahrzeuglisten am Ende des Buches freuen. Zahlreiche Fotos, darunter viele historische und bisher nicht veröffentlichte, sowie Zeichnungen und Faksimiles illustrieren das Buch.


Vorsicht Hochspannung!

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
GVE-Verlag, Berlin 1999
120 s/w-Abb
96 Seiten
ISBN 3-89218-175-6

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Vorsicht Hochspannung!
75 Jahre Berliner S-Bahn
Strom für "zügigen" Großstadtverkehr

Der Strom kommt aus der Stromschiene - das weiss doch jedes Kind!
Aber was steckt dahinter? Eine umfangreiche Technik, oft in einer ansehnlichen Architektur untergebracht! Beides ist dem interessierten Fahrgast kaum bekannt.
Wo kommt der Strom her, wie wird er behandelt und umgeformt? All das wird erklärt und reich bebildert. Wie veränderte sich die Technik seit 1900 bis heute, durch Fortschritt, Krieg, Zerstörung, Netzteilung?
Ein besonderes Augenmerk legen die Autoren auf die "Verpackung" - die Bauten für die Stromversorgung. Der Architekt Brademann prägte die Gebäude mit seinem Stil in genialer Weise. Wer war dieser Richard Brademann? Eine Biografie beleuchtet sein Leben und die Umstände seiner Zeit.
Ein Buch, das nicht nur S-Bahn-Freunde und Elektriker begeistert!


Nord-Süd-Bahn (Auflage 1999)

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
GVE-Verlag, Berlin 1999
100 s/w-Abb
120 Seiten
ISBN 3-89218-059-8

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Nord-Süd-Bahn (Auflage 1999)
Vom Geistertunnel zur City-S-Bahn
Die Flutung des Berliner S-Bahn- Tunnels in den letzten Kriegstagen

Siehe auch Neuauflage 2008 (siehe dort)

Dieses Buch berichtet über die wechselvolle Geschichte des Berliner S-Bahn- Tunnels. Es beschreibt die Schwierigkeiten beim Bau, die Änderung der Planungen zwischen 1933 und 1945, die Hintergründe der legendären Tunnelflutung zu Kriegsende und die ereignisreiche Zeit seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
Bereits 1992 erschienen bei GVE zwei Bücher zum Thema Nord-Süd- Bahn und Flutung. Die letzten Exemplare sind schon lange vergriffen, das Interesse aber weiterhin ungebrochen. So hat sich der Verlag zu einer erweiterten und aktualisierten Neuauflage entschlossen.


Berliner S-Bahn Chronik

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
GVE-Verlag, Berlin 1999
mit hist. Netzplan
22 Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Berliner S-Bahn Chronik

Die elektrische Berliner S-Bahn wird 75 Jahre alt. Das ist der Anlaß für eine kompakte, tabellarische Darstellung der wichtigsten Daten ihrer Geschichte von 1879 bis 1999. Ein Netzplan von 1952 macht den Überblick perfekt.


70 Jahre S-Bahn Betriebswerkstatt Friedrichsfelde

Hrsg.: S-Bahn- Berlin GmbH
GVE-Verlag, Berlin 1998
18 s/w-Abb., geheftet
24 Seiten
ISBN 3-89218-066-0

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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70 Jahre S-Bahn Betriebswerkstatt Friedrichsfelde

Bereits vor 100 Jahren gab es die Bahn- Betriebswerkstatt Lichtenberg- Friedrichsfelde. Nach der Einführung des elektrischen Vorortverkehrs 1924 wurde die Werkstatt nach und nach für S-Bahnen umgebaut. So gab es einen Parallelbetrieb mit Dampfzügen und Elektrotriebwagen. Die Verbannung der Dampfloks nach Lichtenberg soll dadurch beschleunigt worden sein, daß ein Lokführer im Bereich der elektrifizierten Abstellanlage von seiner Lok auf eine unter Spannung stehende Stromschiene urinierte und dabei zu Tode kam.
Interessante und historische Fotos, beispielsweise von der Sprengung des legendäre Wasserturms 1980 oder von der 1970 üblichen Handwaschanlage, aber auch aus der Gegenwart mit einem aktuellen Gleisplan, geben einen guten Überblick für den S-Bahn- Freund.


S-Bahn nach Teltow  

Hrsg.: IGEB e.V.
GVE-Verlag, Berlin 1995
viele Abb.
112 Seiten
ISBN 3-89218-029-6

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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S-Bahn nach Teltow  
S25 nur bis Lichterfelde Ost?

Die S-Bahn nach Lichterfelde Ost ist nur ein erster Schritt!
Zur Wiederbelebung der einst wichtigsten Personenverkehrsstrecke von und nach Berlin fordern Fahrgäste den unverzüglichen Streckenausbau zwischen Lichterfelde Ost und Teltow.
Dieses Buch beleuchtet die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Anhalter Bahn bis Teltow. In Licherfelde fuhr die erste elektrische Straßenbahn der Welt, und die Vorortbahn wurde bereits 1903 mit elektrischen Triebwagen bedient. Über "Berlins kleinsten Fernbahnhof" in Lichterfelde Süd geht die Fahrt weiter bis Luckenwalde und Jüterbog.


70 Jahre elektrisch 

Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum
GVE-Verlag, Berlin 1994
viele Abb.
112 Seiten
ISBN 3-89218-025-3

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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70 Jahre elektrisch 
Zur Entwicklung der Berliner S-Bahn 

Am 8. August 1924 nahm in Berlin die Epoche der (damals noch nicht so genannten) S-Bahn ihren Anfang. Mit den zwischen dem Stettiner Vorortbahnhof und Bernau verkehrenden Zügen begann der moderne Nah- und Vorortverkehr der Eisenbahn in Deutschland.
Aus diesem Anlaß haben das Berliner S-Bahn-Museum und der Verein Historische S-Bahn eine Signal-Sonderausgabe erarbeitet, die einen umfassenden Einblick in das System der Berliner S-Bahn gibt. Angesichts des vielfältigen Quellenmaterials sollen die wesentlichen Entwicklungsaspakte benannt und mit Bildern illustriert werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die historische Entwicklung der Fahrzeuge.


S-Bahn ins Havelland 

Hrsg.: DBV (ehem. Pro Bahn Ostdeutschland)
GVE-Verlag, Berlin 1993
viele Abb.
112 Seiten
ISBN 3-89218-018-0

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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S-Bahn ins Havelland 

Die Bahn brachte die Entwickelung in Charlottenburg, in Spandau und im Kreis Nauen voran: Den Ausflügler-Scharen vor der Jahrhundertwende folgte danach eine außergewöhnliche Siedlungsentwicklung entlang der Eisenbahnstrecken. 1928 wurde der Vorortverkehr zum elektrischen S-Bahn-Verkehr, der 1951 sogar Falkensee erreichte. Ab 1961 folgte die schrittweise Einstellung. Seit 1980 fehlt die S-Bahn sogar zwischen Westkreuz und Staaken!
Gegenwärtig zeigt sich, daß der Regionalbahn-Verkehr, der seit 1990 Charlottenburg wieder mit dem Havelland verbindet, in keiner Weise den Anforderungen einer vernünftigen regionalen Entwickelung genügt. Die Zukunft verlangt die Wiederaufnahme des S-Bahn-Verkehrs mit dichten Zugfolgen in das Havelland!


Die Flutung des Berliner S-Bahn-Tunnels in den letzten Kriegstagen

Hrsg.: Kreuzberg-Museum
Autor: Karen Meyer
GVE-Verlag, Berlin 1992
29 Abb.
63 Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Die Flutung des Berliner S-Bahn-Tunnels in den letzten Kriegstagen
Rekonstruktion und Legenden

Die Recherche zum Thema Tunnelflutung erwies sich in den Archiven als überaus schwierig: Dokumentensammlungen waren nicht zugänglich, Akten verschwunden, Bücher standen an der falschen Stelle, Quellenangaben waren unrichtig oder fehlten ganz. Die Autoren vermuteten fast ein System dahinter, als ob jemand gezielt Nachforschungen verhindern wollte. Die vorhandene Literatur zu diesem Thema erweist sich als ungenau und wiedersprüchlich. Es kursieren erstaunlich viele Legenden zur Tunnelflutung. Durch Gespräche mit Menschen, die die letzten Kriegstage in Berlin miterlebt haben, konnten jedoch viele Fragen geklärt werden.
Das Buch dokumentiert die Ereignisse, soweit es heute noch möglich ist, mit Objektivität. Lagepläne und historische Fotos der aufgetürmten Beton- Tunneldecke im Landwehrkanal und Bilder von S-Bahn- Zügen, die sich in jenem Moment im Tunnel befunden haben, machen die Tragik auch heute noch spürbar. Nicht zu vergessen sind die Opfer, die im Tunnel Zuflucht gesucht hatten, als das Wasser kam...


Nord-Süd-Bahn (Auflage1992)

Hrsg.: IGEB e.V.
GVE-Verlag, Berlin 1992
viele Abb.
96 Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Nord-Süd-Bahn (Auflage1992)
Vom Geistertunnel zur City-S-Bahn 

Als Neuauflage lieferbar! (siehe dort)

Die Nord-Süd-S-Bahn unterquert seit 1936 die Mitte Berlins und verbindet den ehemaligen Nordbahnhof mit dem ehemaligen Anhalter Bahnhof, von denen heute kaum mehr als die Namen der S-Bahnstationen geblieben sind. In seinem Bestehen waren die meisten Bahnhöfe dieser Berliner Tunnel-S-Bahn längere Zeit außer Betrieb als in Gebrauch. 6 Tage vor Kriegsende 1945 sprengte die SS ein Loch in die Tunneldecke am Landwehrkanal. Der gesamte Tunnel wurde unter Wasser gesetzt, etliche Menschen ertranken.
Nach dem Mauerbau wurden alle Bahnhöfe im Bezirk Mitte außer Friedrichstraße für den Fahrgastverkehr geschlossen. Sie wurden zu Geisterbahnhöfen, durch die die S-Bahn von Berlin (West) nach Berlin (West) ohne Halt durchfuhr, streng bewacht von Grenztruppen und Transportpolizei. Eine Fahrt durch die schummerigen Bahnhöfe mutierte bald zur schaurigen Touristenattraktion.
Nach Übernahme der S-Bahn durch die (West-)BVG wurde der Betieb erstmal eingestellt, jedoch nach massiven Protesten der Bevölkerung bald wieder aufgenommen. Im Sommer 1990 gingen die Geisterbahnhöfe wieder in Betrieb, aber schon 1991 wurde der Verkehr abermals für ein Dreivierteljahr unterbrochen, um den Tunnel zu sanieren. Im Schotterbett klebte immer noch der Schlamm vom Grunde des Landwehrkanals. Seit Frühjahr 1992 fährt die Nord-Süd-Bahn wieder als City-S-Bahn unter Berlin-Mitte.


Auch westwärts liegen Gleise

Hrsg.: IGEB eV
GVE-Verlag, Berlin 1985
56 Abb.
48 Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Auch westwärts liegen Gleise

1985 liegt die S-Bahnstrecke nach Spandau seit fünf Jahren still. Der Verfall und Vandalismus schreiten voran. Eine ernstzunehmende Perspektive zur Wiederinbetriebnahme gibt es von den Politikern nicht, obwohl große Teile der Bevölkerung die kurzfristige Inbetriebnahme wünschen.
Eine Dokumentation der Entstehung und Perspektiven der Strecke Westkreuz - Spandau - Staaken. Mit vielen inzwischen historischen Fotos.


2004-08-03
gve-verlag.de
Th.B.