 GVE-Startseite Zeitschrift SIGNAL Eisenbahn S-Bahn U-Bahn Straßenbahn Omnibus Historische Karten Verkehr kompakt Regionalgeschichte Dienstleistung Kontakt Bücher bestellen BahnBuchShop.de Fahrgastverband IGEB S-Bahn-Museum Impressum Datenschutzerklärung © GVE 3/2003 Th. Billik | Berliner S-Bahn-
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|  Autor: Peter Bley GVE-Verlag, Berlin 2022 285 s/w-Abb. 21×30cm 128 Seiten, € 29.80 ISBN 978-3-89218-913-8
| Friedhofsbahn Wannsee - Stahnsdorf Eine fast vergessene S-Bahn-Strecke im Südwesten von BerlinDer bekannte Autor Peter Bley beleuchtet die ehemalige Berliner S-Bahn-Strecke. Zweite Auflage des vorher im Neddermeyer-Verlag erschienenen Titels. Am 2. Juni 1913 wurde die Friedhofsbahn von Wannsee nach Stahnsdorf feierlich eröffnet. Initiator, Finanzier und Bauherr dieser Bahn war nicht - wie sonst in Preußen üblich - der Preußische Staat, sondern die Evangelische Kirche. Erst mit dem Tag der Betriebsaufnahme ging die Bahn in das Eigentum des preußischen Eisenbahnfiskus, vertreten durch die Königlich Preußische Eisenbahnverwaltung (KPEV), über. Mit dem Bau der Mauer am 13. August 1961 unterbrach die DDR - neben fast allen anderen, die Grenze nach den Berliner Westsektoren überschreitenden Verkehrswegen - auch die Friedhofsbahn. Seither ruht der Bahnbetrieb auf dieser Strecke. Obwohl der Zeitraum, in dem die Bahn für den Personen- und Güterverkehr genutzt wurde, inzwischen deutlich kürzer ist als jener, in dem hier kein Bahnbetrieb mehr stattfindet, ist die Geschichte der Friedhofsbahn so interessant, dass hierüber ein vollständiger Überblick gegeben werden soll. Ergänzend wird über die Ausbauplanungen der Vorkriegszeit sowie über die aktuellen Planungen für einen Lückenschluss - eine S-Bahn-Neubaustrecke von Teltow Stadt nach Wannsee unter Einbeziehung der Friedhofsbahn - berichtet. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum GVE-Verlag, Berlin 2013 21x15cm, geheftet 44 Seiten, € 8.80 ISBN 978-3-89218-113-2 | Taschenfahrplan der Berliner S-Bahn 1961 Reprint Fahrplan vom 28. Mai 1961In Berlin wurde mit dem Mauerbau am 13. August 1961 das nach dem 2. Weltkrieg wiederhergestellte und noch immer sehr moderne Nahverkehrssystem S-Bahn gründlich zerschlagen. Trotz der deutschen Teilung hatte hier die S-Bahn bis zum 12. August mit ihrem Nord-Süd-Tunnel, den Ost-West-Linien auf der Stadtbahn und der Ringbahn für pulsierendes Leben gesorgt. Bis zu jenem denkwürdigen Sonntag im August 1961 hatten hunderttausende Bürger die DDR mit einer 20-Pfennig-Fahrkarte für immer verlassen. Den damit verbundenen hohen Verlust an Arbeitskräften wollte die DDR-Führung nicht länger hinnehmen. Von einem Tag auf den anderen war Schluss: In der Nacht zum 13. August 1961 kappte die DDR die S-Bahn-Verbindungen West-Berlins mit dem Ostteil und dem Umland. Dieses Fahrplanheft der Deutschen Reichsbahn ist das letzte vor dem Mauerbau und zeigt das S-Bahn-Netz vor der Teilung. Es gibt einen einmaligen Einblick in die vergangene Zeit, als die S-Bahn noch von Velten nach Rangsdorf, von Falkensee nach Königs Wusterhausen und von Berlin-Wannsee nach Stahnsdorf fuhr. Das Berliner S-Bahn-Museum lässt sie mit diesem sorgfältig digital restaurierten Nachdruck in das Jahr 1961 zurückreisen. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum GVE-Verlag, Berlin 2013 Blatt 29x42cm,
plano oder gefaltet auf A4 1 Seiten, € 4.00 | S-Bahn Berlin Netzplan 1978
Netzspinne Deutsche Reichsbahn S-Bahn und Regionalverkehr Berlin 1978 (S-Bahn-Tarifbereich) Restaurierte Version des Originalplans Für den ab 1979 geplanten Bezug der Großsiedlungen in Marzahn wurde bereits 1976 die S-Bahn-Neubaustrecke von Friedrichsfelde Ost nach Marzahn eröffnet, um den Bauarbeitern eine schnelle Verbindung zur Baustelle zu ermöglichen. Das abgebildete Schnellbahnnetz der Deutschen Reichsbahn von 1978 zeigt das gemeinsame Netz von Berlin (West) und Berlin (Ost). Nach 1980 löschte die Reichsbahn Berlin (West) aus den Netzspinnen, die in Berlin (Ost) ausgehängt wurden. Gefaltet oder ungefaltet erhältlich, Versand ggf. zzgl. Versandkosten. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Berliner S-Bahn- Museum Autor: Udo Dittfurth GVE-Verlag, Berlin 2003 145 s/w-Abbildungen 160 Seiten, € 12.80 ISBN 3-89218-080-6 | August 1961 S-Bahn und MauerbauWieder da - jetzt in dritter, durchgesehener Auflage 2013! 28 Jahre trennten Mauer und Stacheldraht den Westteil Berlins vom Ostteil
der Stadt sowie dem Umland hermetisch ab. Für heute Heranwachsende ist diese
mit dem Mauerfall am 9. November 1989 glücklich beendete Teilung bereits
Geschichte, doch für viele Generationen vor ihnen, insbesondere jene, die in
und um Berlin zu Hause waren, verbindet sich mit der Mauer ein wesentlicher
Teil ihres Lebens.
In Berlin wurde mit dem Mauerbau am 13. August 1961 das nach dem 2.
Weltkrieg wieder hergestellte und noch immer sehr moderne Nahverkehrssystem
S-Bahn gründlich zerschlagen. Trotz der deutschen Teilung hatte hier die
S-Bahn bis zum 12. August mit ihrem Nord-Süd-Tunnel, den Ost-West-Linien und
der Ringbahn für pulsierendes Leben gesorgt. Bis zu jenem denkwürdigen
Sonntag im August 1961 hatten Hunderttausende Bürger die DDR mit einer
20-Pfennig-Fahrkarte für immer verlassen. Zehntausende Ostler waren täglich
zur Arbeit nach West-Berlin gependelt und hatten sich so ein auskömmliches
Leben verschaffen können. Den damit verbundenen hohen Verlust an
Arbeitskräften wollte die DDR-Führung nicht länger hinnehmen.
Mit alledem war deshalb von einem Tag auf den anderen Schluss: In der Nacht
zum 13. August 1961 kappte die DDR alle bis dato noch offenen Verbindungen
West-Berlins mit dem Ostteil und dem Umland, darunter die befahrenen
S-Bahn-Strecken.
Das Buch zeigt, wie es dazu kam, wie diese Aktionen durchgeführt wurden und
welche Folgen sich damit verbanden. Ausführlich wird dargestellt, wie die
Strecken im Einzelnen getrennt und binnen kürzester Zeit zwei separate
S-Bahn-Rumpf-Netze gebildet wurden. Viele Zeitzeugen erinnern sich an jene
dramatischen Tage und Wochen, die ihr Leben nachhaltig und langfristig
verändern sollten.
Neben diesem Schwerpunkt des Buches werden auch die Entwicklungen der
Folgejahre beleuchtet wie der Ausbau der S-Bahn im Ostteil sowie der
S-Bahn-Boykott in West-Berlin.
Spannend geschrieben und anschaulich illustriert durch zahlreiche
mittlerweile historische Fotos und Gleispläne lässt das Buch den Leser in
jene – zum Glück – längst vergangene Zeit eintauchen. Dieses Buch berichtet
über die allgemeine Lage im Hochsommer 1961 unmittelbar vor dem Mauerbau im August 1961 und die Auswirkungen auf die Berliner S-Bahn. Es
dokumentiert die Teilung des Netzes, den schnellen Ausbau der Strecken im
Osten und die Dramatik des beginnenden Boykotts der S-Bahn im Westen.
Oft berichten Zeitzeugen, die mit ihren ganz persönlichen Erinnerungen an
die Zeit kurz vor dem „Tag X“ und danach die Zeit der Spaltung Berlins
lebendig werden lassen. Ein besonderes Zeitdokument stellt der Vortrag von
Dr. Günter Götz aus dem Jahre 1962 dar, in dem der spätere Vizepräsident
S-Bahn die Grenzsicherungsmaßnahmen aus Sicht der Staatsführung erläutert. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Berliner S-Bahn-Museum GVE-Verlag, Berlin 2009 252 Farb- und 39 s/w-Abb. 96 Seiten, € 14.80 ISBN 978-3-89218-089-0 | Mauerfall 1989 Berlin und Brandenburg grenzenlos mit Bahn und BusUnmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 befanden sich in der Stadt die Bahnen und Busse im permanenten Ausnahmezustand. Millionen DDR-Bürger stürmten die öffentlichen Verkehrsmittel Richtung West-Berlin. Quasi über Nacht improvisierten die Verkehrsunternehmen in Stadt und Umland und richteten grenzüberschreitende Buslinien ein, die bald von zahlreichen „Soli-Bussen“ aus der Bundesrepublik unterstützt wurden. Auf den „Geisterbahnhöfen“ der West-U-Bahn unter Ost-Berlin hielten auf einmal wieder Züge, welche die Menschenmassen kaum fassen konnten. Die bisher verschlafene West-Stadtbahn zwischen Friedrichstraße und Zoologischer Garten platzte plötzlich aus allen Nähten, die Deutsche Reichsbahn borgte unbürokratisch S-Bahnwagen nach West-Berlin aus. Nach Potsdam zogen die Diesellokomotiven des DDR-Regierungszuges nun die Grenzgängerzüge. Und bald konnten S-Bahnen wieder ungehindert zwischen Ost und West durch die Stadt fahren, zuerst über die Stadtbahnstrecke am Bahnhof Friedrichstraße. Dieses Buch berichtet von den turbulenten Tagen im November und Dezember 1989 im Berliner Nahverkehr mit seinen Kuriositäten, weltverändernden Ereignissen und der Freude und Hilfsbereitschaft der Fahrgäste und Betriebspersonale. Es nennt umfassend die Fakten der Zeit vor und nach dem 9. November 1989 und ruft auf 96 Seiten mit vielen Fotos die Erinnerungen an diese (welt-)bewegende Zeit wach zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Berliner S-Bahn Museum GVE-Verlag, Berlin 2012 40 duotone-Abb, 21x15cm, geheftet 36 Seiten, € 4.80 ISBN 978-3-89218-945-9 | Die Berliner S-Bahn im Jahr 1945 (4. durchgesehene Auflage) Katalog zur Ausstellung4. durchgesehene Auflage. Im Jahr 2005 jährte sich das Kriegsende zum 50. Mal. Zu diesem Anlass präsentierte das Berliner S-Bahn-Museum eine Ausstellung, die die Situation der S-Bahn 1945 dokumentiert. Dieses Heft ist der Ausstellungskatalog mit den wichtigsten Dokumenten und Texten. Es wird die Zeit vor und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammengefasst. Die Berliner S-Bahn war 1945 - Rad im Getriebe der Kriegswirtschaft,
- Kriegsalltag,
- Frontverlauf,
- Zerstörung,
- Zurechtkommen im Chaos,
- Besetzung oder Befreiung und
- mühsamer Wiederbeginn.
Als der Krieg endete, hatte es auch die S-Bahn katastrophal getroffen. Nur noch ein Viertel ihrer Wagen war noch zu gebrauchen. Lesen sie, was 1945 war - in einem Jahr, in dem vieles andere die Menschen weit stärker bewegt hat als die S-Bahn.zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Autor: Jan Gympel GVE-Verlag, Berlin 2007 mit farbigen Illustrationen, 10x15cm, kartoniert 80 Seiten, € 2.00 ISBN 978-3-89218-111-8
| Verstehen Sie Bahnhof Professor Knifflich fragt Berlin. 33 Rätsel um U- und S-Bahnalter Preis: 4,80 Euro jetzt nur 2,00 Euro!
Gehören Sie zu den Menschen, die gern etwas entdecken, tüfteln oder kombinieren? Dann sollten Sie U-Bahn und S-Bahn fahren, dieses Buch dabei haben und es genau studieren. Sie finden darin eine Fülle Berliner Besonderheiten, die Herr Professor Knifflich für Sie erforscht und in 33 Rätsel verpackt hat. Doch aufgepaßt! Von diesem Professor können Sie keine klare Aussage erwarten. Seine Fragen sind rätselhaft, seine Erklärungen auch. Die Lösungen müssen Sie selbst finden, entweder zwischen den Zeilen oder am Schluß des Buches. Für Kenner der Berliner Schienenwege und solche, die es werden wollen. Und für alle Fahrgäste, die mit offenen Augen in Berlin unterwegs sind. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: S-Bahn Hamburg / Historische S-Bahn Hamburg Autor: Oliver Wilking GVE-Verlag, Berlin 2005 je 3 Wagen Maßstab 1:87 (H0) Seiten, € 3.80 | S-Bahn Hamburg zum Basteln 3-Wagen-Züge aus Papier Baureihe 171.0 von 1958 (dunkelblau) Baureihe 471.0 von 1954 (ozeanblau/beige) Baureihe 474.0 von 1997 (verkehrsrot)drei Wagen Baureihe 171.0
im Zustand von 1958 (dunkelblau)
Bestell-Nr. S-87-1710, € 3,80
drei Wagen Baureihe 471.0
im letzten Betriebszustand von 2004 (ozeanblau/beige)
Bestell-Nr. S-87-4710, € 3,80
drei Wagen Baureihe 474.0
erster Neubauzug im Anlieferungszustand von 1997 (verkehrsrot)
Bestell-Nr. S-87-4740, € 3,80 Website des Grafik-Designers Oliver Wilking: www.oliver-wilking.de zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Historische S-Bahn e.V. Autor: Mario Walinowski GVE-Verlag, Berlin 2005 260 s/w- u. 74 farbige Abb., H0-Modellbaubogen für 8 S-Bahnwagen, 23,5x21,5cm, kartoniert 240 Seiten, € 9.80 ISBN 3-89218-170-5 | Das "Blaue Wunder" - Züge der Berliner S-Bahn Die Baureihe ET 170.0 der Deutschen Reichsbahnalter Preis: 24,80 Euro jetzt nur 9,80 Euro!
Dieses Buch ist einem Berliner S-Bahnzug gewidmet, der 1959 – anläßlich des 10. Jahrestages der DDR – für Aufsehen sorgte. Nach völlig neuartigen Gesichtspunkten konstruiert, sollten S-Bahnen dieser Art damals Lücken im Wagenpark schließen, die sich durch Krieg, Reparationen und durch eine Reihe neuer elektrischer Strecken aufgetan hatten. Doch alles kam anders: Der „Blaue“ blieb ein Einzelexemplar, weil der akute Mangel an S-Bahnwagen nach dem Bau der Berliner Mauer ein unvorhergesehenes Ende fand. Das „Blaue Wunder“, ein Zug seiner Zeit, einzigartig und voller Geheimnisse. Ein Stück Berliner Geschichte, das deutlich macht, wie neue Technik aus der DDR im geteilten Berlin scheiterte – scheitern mußte? Wie schon beim Buch "Rundköpfe" gibt es auch hier ein besonderes „Schmankerl“ für viele S-Bahn-Freunde: Die in dem Band eingebundenen Papier-Modellbaubögen in den verschiedenen Farbgebungen, die Oliver Wilking im gängigen Modellbaumaßstab 1:87 geschaffen und mit einer leicht verständlichen Bauanleitung versehen hat. Enthalten sind zwei durchgängige Halbzüge (je vier Wagen) in blau und in rot-gelb.Die Bastelbögen gibt´s auch einzeln. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Berliner S-Bahn Museum Autor: Udo Dittfurth, Dr. Michael Braun GVE-Verlag, Berlin 2004 173 sw-Abb, 16x24cm, kartoniert 120 Seiten, € 9.80 ISBN 3-89218-085-7 | Die elektrische Wannseebahn Zeitreisen mit der Berliner S-Bahn durch Schöneberg, Steglitz und ZehlendorfSteigen Sie ein und fahren Sie mit der S1 ins Grüne, zum Botanischen Garten, zum Schlachtensee oder zum Wannsee. Entdecken Sie die Feinheit des Berliner Südwestens, wo mit der Wannseebahn nicht nur Villenviertel entstanden sind. Lesen Sie wo es lang ging in der Berliner S-Bahn- und Stadtgeschichte. Ausführliche, übersichtlich gegliederte Beschreibungen sowie 173 Abbildungen helfen bei der Orientierung. - Eine kurze Chronik zur Geschichte der Wannseebahn
- Portraits aller Stationen zwischen Berlin Potsdamer Platz und Wannsee und weiter bis Babelsberg
- Die Wannseebahn und die Siedlungsentwicklung von 1874 bis 1931
- Der Bau der elektrischen Strecke in den Jahren 1932 und 1933
- Der legendäre Schnellverkehr mit den eleganten Bankierzügen
- Der Niedergang der Strecke in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg
- Und der Bürgerprotest für die schnelle Strecken-Wiederinbetriebnahme nach 1980.
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|  Hrsg.: Historische S-Bahn e.V. GVE-Verlag, Berlin 2003 329 Abbildungen (89 farbig)
mit Bastelbögen (H0) für 10 S-Bahn-Wagen 264 Seiten, € 19.80 ISBN 3-89218-477-1 | Die eleganten Rundköpfe - Züge der Berliner S-Bahn Baureihe 477 - Bauarten Bankier, Olympia, 1937-41 und PeenemündeNeben den legendären „Stadtbahnern“, die inzwischen bereits der
Vergangenheit angehören, prägten bis ins neue Jahrtausend hinein die
nachfolgenden Bauarten der zuletzt als Baureihe 477/877 firmierenden
S-Bahn-Wagen das Bild des Berliner S-Bahn-Betriebes. Am 2. November 2003
ging nun mit dem Abschied von dieser Baureihe ein weiteres Kapitel der
Berliner S-Bahn-Geschichte unwiederbringlich zu Ende, von nun an sind
nur noch Neubaufahrzeuge im Einsatz.
Mit dem vorliegenden Band über diese wegen ihrer vollendeten Form zu
Recht „elegante Rundköpfe“ genannte Fahrzeuggeneration haben Autoren,
Herausgeber und Verlag einen wesentlichen Teil des historischen
Fahrzeugparks der hauptstädtischen S-Bahn ein bleibendes Denkmal
gesetzt. Das Buch ist eine Fundgrube für jeden S-Bahn-Freund, ist es
doch weit mehr als nur eine Abhandlung über die Entstehung,
Weiterentwicklung, Technik, Geschichte und Verbleib der beliebten
Rundköpfe. Unzählige Details, jeweils gründlich recherchiert, so zum
Beispiel zur Entstehung der verschiedenen Baureihen, bieten eine Fülle
von interessanten Informationen. Selbst das Kapitel Peenemünder
Schnellbahnwagen sowie Wissenswertes zum Verbleib ehemaliger „Berliner“
fehlt nicht. Unter engem Bezug zum jeweiligen Zeitgeschehen wird der
Leser durch „das Leben“ dieser vielfältigen Baureihe geführt. Zahlreiche
Fotos, darunter viele Detailaufnahmen, bereichern die Darstellungen
ebenso wie ein ausführlicher Anhang.
Ein besonderes „Schmankerl“ für viele S-Bahn-Freunde sind die in dem
Band eingebundenen Papier-Modellbaubögen der verschiedenen Bauarten in
ihren unterschiedlichen Farbgebungen, die Oliver Wilking im gängigen
Modellbaumaßstab 1:87 geschaffen und mit einer leicht verständlichen
Bauanleitung versehen hat. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Historische S-Bahn e.V. Autor: Oliver Wilking GVE-Verlag, Berlin 2003 je 4 Wagen Maßstab 1:87 (H0) Seiten, € 2.90 | Die eleganten Rundköpfe zum Basteln Rundköpfe aus Papier Bankier-Probezug Bauart 1937-41 Bauart Peenemünde vier Wagen Bauart Bankier-Probezug
im Zustand um 1970
Bestell-Nr. S-87-1935, € 2,90
vier Wagen Bauart 1937-41
2 mal 1938 und 2 mal um 1964
Bestell-Nr. S-87-1937, € 2,90
vier Wagen Bauart Peenemünde
2 mal Werkbahn 1942 und 2 mal Berliner S-Bahn um 1990
Bestell-Nr. S-87-1942, € 2,90
Bastelanleitung Teil 1
Bastelanleitung Teil 2 Restexemplare erhältlich auf Anfrage: info@gve-verlag.de Website des Grafik-Designers Oliver Wilking: www.oliver-wilking.de zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Verkehrsgeschichtliche Blätter e.V. GVE-Verlag, Berlin 1999 100 s/w-Abb 80 Seiten, € 8.57 ISBN 3-89218-275-2 | Strom statt Dampf! 75 Jahre Berliner S-Bahn Die Große Zeit der Elektrisierung 1900 begann der erste Probebetrieb mit elektrischer Zugförderung auf Vollbahnen im Berliner Raum. Dazu wurde ein Teil der Wannseebahn mit einer Stromschiene ausgerüstet. Weitere Strecken folgten. Es entbrannte ein Streit, ob Strom wirklich besser sei als Dampf. Dahinter standen handfeste wirtschaftliche Interessen.
Es kam eine Reihe von Versuchszügen zum Einsatz, deren Entwicklung in der genialen Konstruktion des "Stadtbahners" gipfelte. Diese wurden erst vor wenigen Jahren ausgemustert.
Die Stadtbahn-Strecke wurde baulich umgerüstet und das "Sv-Signalsystem" eingeführt. Durch das in sich geschlossene S-Bahn-System gab es eine besondere Betriebsführung.
Der Mauerbau ließ Kuriositäten entstehen wie den elektrische Inselbetrieb nach Velten, der auch gewürdigt wird. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: S-Bahn- Berlin GmbH GVE-Verlag, Berlin 1997 120 s/w-Abb., 10 Tabellen 96 Seiten, € 6.80 ISBN 3-89218-051-2 | 70 Jahre Hauptwerkstatt Schöneweide Berliner S-Bahn.Pünktlich zum 70. Jahrestag der Berliner S-Bahn-Hauptwerkstatt erscheint
ein Buch zum diesem Thema. Es beschreibt, wie die Werkstatt entstand, die bekanntlich
alle S-Bahnen Berlins in Fahrt hält, wie sie funktioniert, aber auch
all das, was die Mitarbeiter dort in den vergangenen Jahrzehnten mit viel
Liebe und Sachverstand auf die Schienen gebracht haben. Die Texte stammen
zumeist von "S-Bahnern" aus Schöneweide. Daß sie zuweilen Vergangenheit
und Gegenwart unmittelbar miteinander verbinden, ist gewollt, denn die
Arbeitsabläufe bei der Aufarbeitung der S-Bahnzüge ähneln
heute noch denen von damals. Als dieses S-Bahn-Reparaturwerk Ende der 20er
Jahre entstand, wurde es nämlich nach modernsten Erkenntnissen geplant
und realisiert.
Die Bebilderung versucht zweierlei: Einerseits den "Spagat" über
die Darstellung von technischen Funktionen des Werkes Einblicke in die
Zugtechnik der Berliner S-Bahn zu vermitteln. Andererseits will sie mit
in Vergessenheit geratenen Fotodokumenten auch das Interesse an den Menschen
wecken, die dort zu tun haben und hatten. Beispielsweise zeigt eines der
Fotos Lehrlinge, die 1937 zum Sport marschieren. Der Leser mag selbst ermessen,
wo der Werdegang dieser jungen Menschen letztlich geendet haben mag. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: IGEB eV GVE-Verlag, Berlin 1983 A4, geheftet, viele sw-Abb. 50 Seiten, € 3.80 | Elektrifizierte Wannseebahn 50 Jahre 15. Mai 1933 - 1983Ihren 50. Geburtstag erlebte die elektrische Wannseebahn im Dämmerschlaf. Seit dem Reichsbahnerstreik im Jahre 1980 war der S-Bahn-Verkehr eingestellt.Vandalismus und Verfall machten sich an den Bahnanlagen bemerkbar. Bürger, Parteien, Initiativen und der Fahrgastverband IGEB forderten eine Wiederinbetriebnahme der brachliegenden S-Bahn. Dieses Heft ist Dokumentation und "Kampfschrift" gleichermaßen. Die Grußworte und Forderungen der Bezirksbürgermeister und der politischen Parteien spiegeln den Kampf um die S-Bahn in Berlin (West) jener Tage wieder. Viele inzwischen historische Bilder machen die Situation lebendig. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
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