 GVE-Startseite Zeitschrift SIGNAL Eisenbahn S-Bahn U-Bahn Straßenbahn Omnibus Historische Karten Verkehr kompakt Regionalgeschichte Dienstleistung Kontakt Bücher bestellen BahnBuchShop.de Fahrgastverband IGEB S-Bahn-Museum Impressum Datenschutzerklärung © GVE 3/2003 Th. Billik | Straßenbahn-
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|  Hrsg.: Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft GVE-Verlag, Berlin 2020 über 100 sw-Fotos, 34 Grafiken, div. Tabellen, 17x24cm, Klebebindung, Softcover 108 Seiten, € 16.80 ISBN 978-3-89218-934-3 | Die Berliner Verkehrs-AG und ihr Betrieb 1934 Nachdruck einer Leistungsschau-Broschüre zum 5. Jahrestag der BVG-Gründung. Originaltitel: Die BVG und ihr BetriebDas Buch gibt einen umfassenden Überblick über das junge, aber schon sehr erfolgreiche Unternehmen BVG in der deutschen Hauptstadt. Die Texte werden ergänzt durch über 100 oft seltene Fotos und viele Zeichnungen, Pläne und Tabellen. Alle Fotos und Grafiken wurden digital aufgearbeitet und erscheinen so in neuem Glanz. Natürlich ist das Erscheinen dieses Buches ein Jahr nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in einigen Kapiteln nicht zu übersehen. Dennoch ist der Nachdruck aufgrund seiner außerordentlich vielen Fakten für Verkehrshistoriker ebenso interessant wie für alle, die sich mit der Geschichte Berlins befassen.
Die Stadt Berlin und die Entwicklung des Berliner Nahverkehrs - Die BVG und ihr Betrieb - Der innere Aufbau des Betriebes - Betriebsumfang und Verkehrsleistungen - Die BVGer und ihre Ausbildung - Verkehrs- und Betriebsgestaltung - Tarife - Aufteilung der BVG-Einnahmen - Der Wagenpark der BVG - Werkstätten - Die Betriebsanlagen der BVG - Bahnhöfe der Hoch- und Untergrundbahn - Zugsicherung - Der Arbeitsgeist der BVG gesetzt in Frakturschrift
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|  Autor: Christian Stade GVE-Verlag, Berlin 2018 ein Blatt 59x84cm, in Mappe,
gefaltet auf A4 vollfarbig 1 Seiten, € 8.80 ISBN 978-3-89218-212-2
| Straßenbahn-Gleisplan Berlin 2018 Tram Berlin Gleisplan 2018 schematischer Gleisplan auf Großformat-Poster, Neuauflage 2018Auf einem Blatt Format DIN A1 das schematische Straßenbahnnetz von Berlin, Farbige Signaturen geben eine Fülle von sorgfältig recherchierten aktuellen Details: Gleise auf besonderem Bahnkörper, Bahnsteige oder Zustieg auf der Fahrbahn, stillgelegte Gleise, detaillierte Darstellung der Gleisanlagen in Betriebshöfen u.v.m. Entdecken Sie die spannenden Details des größten Straßenbahnnetzes Deutschlands. Wunderbar geeignet zum an die Wand hängen (einseitig bedruckt), ebenso wie zum Studieren auf dem Sofa und als Archivwerk für die Hobby-/Fachbibliothek. Autor und Zeichner: Christian Stade. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Autor: Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer GVE-Verlag, Berlin 2015 150 Farb- und 152 s/w-Abb, 7 Gleispläne, 21 Tabellen, 24x22cm, gebunden mit Hardcover 176 Seiten, € 21.80 ISBN 978-3-89218-150-7
| Berliner Straßenbahn-Chronik Band II: Die "Elektrische" bei der BVG 1929 bis 2015 Zum Jubiläum 150 Jahre Straßenbahn in BerlinDie Autoren Sigurd Hilkenbach und Wolfgang Kramer sind ausgewiesene Kenner der Berliner Verkehrsgeschichte. Aufbauend auf jahrzehntelanger Arbeit dokumentieren sie auf 176 Seiten chronologisch die 86-jährige Geschichte der Berliner Straßenbahn bei der BVG. Beeindruckend sind die über 300, teilweise vorher noch nie gedruckten Fotos. Aussagekräftige Liniennetze und Tabellen machen dieses Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk. Die Bezeichnung "Band II" deutet bereits darauf hin, dass auch die Anfänge von 1865 bis 1928, also die Vor-BVG-Zeit, in einem weiteren Buch als "Band I" behandelt werden sollen. Dieser "Band I" ist in Vorbereitung.
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|  Hrsg.: GVE-Verlag GVE-Verlag, Berlin 2014 zwei Blätter 59x84cm in Mappe,
gefaltet auf A4 vollfarbig 2 Seiten, € 12.00 ISBN 978-3-89218-951-0 | Gleisplan und Liniennetz der Berliner Straßenbahn 1951 Nachdruck auf 2 GroßformatposternDieses Set enthält einen kolorierten und restaurierten Nachdruck des originalen BVG-Gleisplans und einen Nachdruck des originalen BVG-Liniennetzes mit allen Berliner Straßenbahnstrecken 1951. Zwei Poster auf hochwertigem Kunstdruckpapier jeweils im Format A1: 59,4 x 84,1 cm, gefaltet auf A4 Nach der Aufhebung der Berliner Blockade wurde die BVG 1949 durch eine Verwaltungstrennung geteilt. Fortan existierten eine BVG (West) und eine BVG (Ost). Die Straßenbahnlinien wurden danach entweder von der BVG (West) oder der BVG (Ost) betrieben. Lediglich die Linien 3, 23, 24, 73, 74 und 95 wurden noch von beiden Unternehmensteilen gemeinsam bedient. Etliche Straßenbahnlinien verkehrten trotz der Sektorengrenze weiter zwischen Ost und West, nur die Schaffner wechselten aufgrund der unterschiedlichen Währungen an der Sektorengrenze. 1950 begann die BVG (Ost) bei der Straßenbahn die ersten Fahrerinnen einzusetzen. Da ein Gesetz in Berlin (West) dies aber nicht gestattete, konnten Fahrerinnen nur auf den Linien eingesetzt werden, die nicht in den Westteil der Stadt fuhren. Wenige Monate später verhaftete die DDR-Volkspolizei zeitweise West- Schaffner auf grenzüberschreitenden Linien. Aus Protest stellte die BVG (West) die Linien ins Berliner Umland nach Schönefeld und Stahnsdorf im Oktober 1950 ein. Als Reaktion auf den vermehrten Einsatz von Fahrerinnen der BVG (Ost) auf grenzüberschreitenden Linien wurde der durchgehende Straßenbahnverkehr zwischen dem Ostteil und dem Westteil Berlins 1953 dann komplett eingestellt. Die Linien endeten nun jeweils an der Sektorengrenze und die Fahrgäste mussten die Demarkationslinie zu Fuß überqueren. 1954 verweigerte der Senat von Berlin (West) die Freigabe von Geldern an die BVG (West) für die Anschaffung dringend benötigter neuer Straßenbahnwagen und finanzierte stattdessen neue Busse. Damit wurde das Ende der Straßenbahn im Westteil der Stadt eingeläutet. 1967 fuhr in West-Berlin die letzte Straßenbahn. Dieses Gleisplan- und Linienplan-Set zeigt das Straßenbahnnetz 1951 in Ost- und West-Berlin in der Zeit des dramatischen Umbruchs und gibt Gelegenheit zum Recherchieren und Vergleichen – in der letzten Blütephase der Straßenbahn im Westteil Berlins. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Autor: Ivo Köhler GVE-Verlag, Berlin 2013 200 Farb- und 197 s/w-Abb, 31 Zeichn., 53 Tabellen, gebunden mit Hardcover 216 Seiten, € 29.80 ISBN 978-3-89218-210-8
| Strausberger Eisenbahn Auflage 2013 Von Dampfzügen, Bullen, Straßenbahnen und OberleitungsfährenDie märkische Kleinstadt östlich von Berlin hat den großen Vorzug, eine eigene Straßenbahn zu betreiben. Eine Bahn mit langer Tradition, die 1893 als eine Stichbahn der Preußischen Ostbahn (Berlin-Königsberg) eröffnet wurde. Seit 1921 elektrifiziert und mit klassischen Straßenbahnwagen, aber auch elektrischen "Bullen" vor den Güterzügen betrieben, blieb der Name Strausberger Eisenbahn (STE) bis heute erhalten. Schottersteinig, schwellen- und kurvenreich war der Weg der STE, voller Attacken, Rückschläge, Todesurteile – aber auch mutiger Visionen. Vom Dampfzug zur Flexity-Niederflurbahn und vom Silbergroschen-Obulus zum ABC-Ticket! Heute fahren auf der Strausberger Eisenbahn moderne Niederflurwagen im Takt - damit hat die Bahn den Sprung in die Gegenwart geschafft! Bahnfachmann und Autor Ivo Köhler schlägt einen weiten, sorgfältig recherchierten Bogen von den Anfängen regionaler Verkehrsverbindungen und Verkehrstechnik Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart. Einheimische Zeitzeugen erinnern sich an „ihre“ Straßenbahn. Ergänzend geht der Autor auf die seit 1956 verkehrende elektrische S-Bahn, den Busbetrieb, das Fuhrwesen und die elektrische Oberleitungsfähre auf dem Straussee ein. Illustriert ist das detailreiche Buch durch eine Vielzahl historischer Postkarten, Privatfotos, Grafiken, Material aus Stadt- und Landesarchiven sowie aus der zeitgenössischen Presse. Bereits 1993 erschien von Ivo Köhler im GVE-Verlag die Broschüre „100 Jahre Strausberger Eisenbahn“, die nun als Grundlage diente und deutlich erweitert und ergänzt wurde. Weitere Produkte zu dem Thema finden Sie unter "Straßenbahn-Gleispläne Berlin, Potsdam, ... Strausberg" sowie unter "Strausberg Gleisplan-Sammlung". zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Autor: Ivo Köhler GVE-Verlag, Berlin 2009 232 Farb- und 106 s/w-Abb, 24x22cm, gebunden mit Hardcover 240 Seiten, € 34.80 ISBN 978-3-89218-104-0
| KT 4. Der Kurzgelenkwagen aus Prag Die Straßenbahn-LegendeZwischen 1975 und 1997 baute der tschechische Schienenfahrzeughersteller CKD Prag insgesamt 1750 Straßenbahntriebwagen des Typs KT4. Die Firma lieferte diese Fahrzeuge an Verkehrsbetriebe in damals drei Staaten: in die DDR, in die Sowjetunion und nach Jugoslawien. Durch Verkäufe von Gebrauchtfahrzeugen und die Änderungen staatlicher Strukturen findet man diese Bahn heute in 12 europäischen und asiatischen Ländern in insgesamt 33 Betrieben. Der KT4 hat sich als universell verwendbares Fahrzeug mit schnellem Fahrgastwechsel sowohl für kleinere als auch für Großbetriebe erwiesen. Die Vorarbeiten zu seiner Entwicklung begannen noch in der DDR der 1960er Jahre. Konstruiert und gebaut wurde er schließlich in Tschechien. Die Betrachtung der Geschichte dieses Fahrzeuges erlaubt Einblicke in viele Themen: Eigenheiten der DDR-Wirtschaft und ihre Wechselwirkungen innerhalb des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), Möglichkeiten und Grenzen der Planwirtschaft, gesellschaftliche Umbrüche und deren Auswirkungen auf Technik und Transport, Ertüchtigung und Modernisierung vorhandener Fahrzeuge, Veränderungen im früheren „Ostblock“, auch Produktkopien und Kriegseinflüsse. Der Autor beschreibt ausführlich die Fahrzeugentstehung, die Erprobung des Prototyps, der Nullserien- und der Serienfahrzeuge, die Verteilung auf die einzelnen Betriebe. Die technische Beschreibung erläutert umfangreich den mechanischen und den elektrischen Teil. Der Anhang enthält eine Liste aller 1750 Fahrzeuge. Weitere Informationen auf unserer Internetseite zum Buch: www.kt4-buch.de zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Autor: Oliver Wilking GVE-Verlag, Berlin 2006 10 Züge mit 19 Wagen, H0 48 Seiten, € 9.80 ISBN 3-89218-125-X
| Berliner Straßenbahnen aus acht Jahrzehnten Das Bastelbuchalter Preis: 16,80 Euro jetzt nur 9,80 Euro!
Die Berliner Straßenbahn besaß unzählige Fahrzeugtypen. Die wichtigsten seit 1925 erweckt Oliver Wilking wieder zum Leben: als Papiermodell zum Basteln. Besonderen Wert wurde auf die große Detailtreue bei relativ geringem Bastelaufwand gelegt. Folgende Wagen sind enthalten: T24+B24, TM33, TM36, TE59+BE59, BE64, TZ69+BZ69, ATZ, TDE64+BDE64, GT6N-Z98, zum Teil in verschiedenen Liefer- bzw. Umbauzuständen. Diese Wagen/Züge sind auf Anfrage (info@gve-verlag.de) auch in 7 einzelnen Bastelsets erhältlich. Website des Grafik-Designers Oliver Wilking: www.oliver-wilking.de zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. GVE-Verlag, Berlin 2003 83 sw-Abb, geheftet 80 Seiten, € 3.80 ISBN 3-89218-082-2 | 100 Jahre »Elektrische« in Köpenick Tram-Geschichte(n)alter Preis: 5,80 Euro jetzt nur 3,80 Euro!
Vor nunmehr 100 Jahren wurde auch in Köpenick, damals noch Cöpenick
geschrieben, aus der Pferdebahn eine „Elektrische“. Zugleich feierte der
Straßenbahn-Betriebshof Köpenick 2003 seinen 100. Geburtstag. Anlaß genug,
um in der Reihe Tram-Geschichte(n) des GVE-Verlags auf die Geschichte des
beliebten Nahverkehrsmittels zurück zu schauen.
Schon frühzeitig wurde die Straßenbahn in Köpenick zum Rückgrat des
Nahverkehrs in diesem heutigen Berliner Stadtteil. Einige der schönsten
Berliner Straßenbahn-Strecken gehören zum Köpenicker Netz, wie zum Beispiel
die Uferbahn nach Schmöckwitz. Dieses Netz hat sich bis heute nicht
wesentlich verändert, was eine Besonderheit darstellt. Lediglich die
Liniennummerierung wechselte von den einstigen 80er-Nummern auf die heutigen
60er-Nummern.
Die Text- und Bildautoren zeichnen in dieser Jubiläumsschrift ein
vollständiges Bild der Straßenbahn-Geschichte des einstigen Berliner
Vorortes, deren erstes Kapitel bereits 1882 mit der Pferdebahn begonnen
hatte. Dem folgte von 1903 bis 1920 die „Städtische Straßenbahn Köpenick“,
die 1920 Teil der Berliner Straßenbahn wurde. Politisch bedingt entwickelte
sich die Straßenbahn nach 1949 in Ost- und West-Berlin ganz unterschiedlich
und verschwand in West-Berlin bald mehr und mehr aus dem Stadtbild. Bis 1991
blieb sie in Ost-Berlin ein wichtiges Verkehrsmittel. Von 1991 bis 2003
wurden Fahrzeuge und Netz schließlich umfassend modernisiert und nach den
ersten Strecken-Neubauten gibt es mittlerweile weitere Planungen,
insbesondere auch für den Köpenicker Raum. Nach umfassender Darstellung
dieser Entwicklungen widmet sich ein letztes Kapitel dem Jubiläum des
Straßenbahn-Betriebshofes Köpenick.
Die Autoren, Mitglieder des Denkmalpflege-Vereins Nahverkehr Berlin (DVN),
beschäftigen sich seit vielen Jahrzehnten mit der Berliner Straßenbahn und
fühlen sich ihr eng verbunden. Daraus folgt die kompetente und einfühlsame
Darstellung des Straßenbahn-Geschichte(n) auch im vorliegenden Band.
Zahlreiche historische Fotos sowie ein umfangreicher Anhang, der unter
anderem eine vollständige Chronik der Köpenicker Straßenbahn-Linien enthält,
lassen das Herz jedes Nahverkehrsfreundes höher schlagen. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Weißenseer Heimatfreunde e.V. GVE-Verlag, Berlin 2002 60 sw-Abb, geheftet 80 Seiten, € 3.80 ISBN 3-89218-075-X | Auf Schienen nach Weißensee 125 Jahre Straßenbahn im Nordosten Berlinsalter Preis: 5,80 Euro jetzt nur 3,80 Euro!
Am 1. Januar 1877 nahm die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft die
Strecke vom Alexanderplatz im Herzen Berlins zum Schloß Weißensee „j.
w. d.“ in Betrieb. Diese Verbindung ist heute die älteste noch
bestehende historische Straßenbahn-Strecke der Berliner Straßenbahn und
zugleich die „Stammstrecke“ des Weißenseer Netzes. Für den späteren
Berliner Nordosten, damals noch ein kleiner und unbedeutender Vorort,
begann damit eine wichtige Entwicklung, über die die Autoren des Buches
facettenreich berichten.
Den Hintergrund dafür bildet die Ortsgeschichte von Weißensee, der
deshalb ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Nicht nur für
Nahverkehrsfreunde interessant sein dürften die Abschnitte über die
neue Berliner PFerdebahn-Gesellschaft sowie zur Geschichte des
Pferdebahn-Depots in Weißensee und des 1912 in Betrieb genommenen
Straßenbahn-Betriebshofes in Weißensee.
Abgerundet wird das Bild über den Berliner Nordosten mit einem Blick auf
den Einzug der Tatra-Bahnen in den planmäßigen Liniendienst im Jahre
1978 sowie einem Streiflicht auf den Omnibusverkehr in Weißensee.
Neben vielen interessanten Details aus der 125jähigen Geschichte des
Weißenseer Nahverkehrs bietet der Band zahlreiche historische Fotos und
Faksimiles. Vor allem der Fachmann und der interessierte Laie wird die
Aufnahme zahlreicher statistischer Daten sowie eine Linienchronik im
Anhang freuen. Auf rund 80 Seiten wurde somit im Jubiläumsjahr ein
wichtiger Baustein in der Entwicklung der Berliner
Nahverkehrsgeschichte nachgezeichnet. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Buchholzer Bürgerverein GVE-Verlag, Berlin 1998 118 sw-Abb, A5 112 Seiten, € 6.80 ISBN 3-89218-064-4 | Straßenbahnen nach Buchholz Tram-Geschichte(n)Das Buch berichtet über die Entwicklung von Französisch-Buchholz zum Ortsteil des Berliner Bezirks Pankow und
über die Geschichte der "Buchholzer Elektrischen", die im Jahre 1904 mit der Pferde-Eisenbahn nach
Pankow-Heinersdorf begann. zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. GVE-Verlag, Berlin 1997 viele Abb, B5 112 Seiten, € 3.80 ISBN 3-89218-047-4 | Schienenwege nach Schöneiche und Rüdersdorf Tram-Geschichte(n)alter Preis: 6,80 Euro jetzt nur 3,80 Euro!
Die Tramlienie 88 bringt Sie hin!
Alle 20 Minuten vom S-Bahnhof Friedrichshagen (S3) direkt zum Museumspark der
Baustoffindustrie Rüdersdorf an der Haltestelle Heinitzstraße.
Endecken Sie die Berliner Umlandstraßenbahn! zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
|  Hrsg.: IGEB e.V. GVE-Verlag, Berlin 1995 viele Abb, B5 112 Seiten, € 6.80 ISBN 3-89218-028-8 | Berlin wählt Straßenbahn
Diese Dokumentation plädiert für den schnellen Ausbau der
Berliner Straßenbahn. Sie stellt nicht nur die aktuelle Situation
exemplarisch dar, sondern unter Kosten-Gesichtspunkten auch die aktuellen
Optionen zur Fahrzeugbeschaffung und zur Netzerweiterung.
Im Jahr 2000 wurde diese Konzept fortgeschrieben mit dem Titel "Straßenbahn für ganz Berlin". zur Bestellung direkt beim GVE-Verlag: BahnBuchShop.de |
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